Bremsen

Ölmessstäbe

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Gute Pflege und regelmäßige Kontrollen sorgen für eine längere Lebensdauer der Fahrzeuge. Der Ölstand sollte regelmäßig geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden, ansonsten könnte ein teurer Motorschaden drohen. Der Ölstand lässt sich mit Hilfe eines Ölmessstabes bestimmen. Dieser befindet sich in der Regel unter der Haube nahe dem Einfüllstutzen. Wo genau er sich bei Ihrem Fahrzeugmodell befindet, können Sie im Handbuch nachschlagen. Manche Hersteller „verstecken" den Ölmessstab im unteren Motorraum.

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Liegt der Ölverbrauch zwischen 50 - 250 Millilitern auf 1000 Kilometern, ist dies der „normal" definierte Bereich. Bei sehr hohem Verbrauch sollten Sie die Ursache finden und gegebenenfalls eine Werkstatt aufsuchen. In vielen Fällen reicht eine Motorreinigung aus und verhindert eine teure Reparatur. Es gibt je nach Fahrzeugmodell verschiedene Möglichkeiten, den Ölstand zu prüfen. In den modernen Modellen lässt sich der Ölstand mit einem Bordcomputer überwachen. Zahlreiche Modelle verfügen über einen entsprechenden Ölmessstab.

Außerdem sind der richtige Reifendruck und eine ausreichende Profiltiefe wichtig, um einen erhöhten Verschleiß zu verhindern und für die Sicherheit des Fahrers zu sorgen. Mit der richtigen Fahrweise, selbst durchgeführten, monatlichen Kontrollen und der Einhaltung von Herstellerangaben sowie den Wartungsterminen lassen sich die Verschleißteile Ihres Kraftfahrzeuges schonen. Da sich der Verschleiß bei vielen Teilen leider nun einmal nicht gänzlich vermeiden lässt, bietet der Online-Shop von Motointegrator unzählige Ersatzteile in großer Markenvielfalt von Premiumherstellern an. Auch das Motorenöl zählt zu den Verschleißteilen bei Fahrzeugen. Daher bieten wir Ihnen unterschiedlichste öle an. Fahren Sie viele Kurzstrecken oder wollen Sie sich auf eine längere Fahrt begeben, ist eine Kontrolle des Ölstandes empfehlenswert.

Was ist die Folge von zu wenig oder zu viel öl?

Befindet sich zu wenig öl in der Ölwanne, fehlt das Schmiermittel zwischen den Metallteilen und dem Kolben. Dadurch kann sich der Kolben verformen. Ein schwerer Motorschaden ist dann die Folge. Zudem schadet zu wenig öl dem gesamten Motor. Allerdings kann der Motor auch bei zu viel eingefülltem öl einen Schaden erleiden. Dieses kann schäumen und bildet Bläschen. Die kleinen Bläschen könnten in den Motor gesaugt werden. Ein Motorschaden, der sogenannte Kolbenfresser oder ölzieher beim Dieselfahrzeug, wäre dann die Folge.

Da in jedem Fall auf längere Sicht gesehen ein Motorschaden droht, überprüfen Sie den Ölstand selbstständig. Bei der Wartung Ihres Fahrzeugs wird dieser zwar routinemäßig geprüft, jedoch findet diese Wartung nur in bestimmten Abständen statt und in der Zwischenzeit verändert sich der Ölstand stetig. Spätestens beim Aufleuchten der Motorkontrollleuchte sollten Sie den Ölstand prüfen.

Wie überprüfe und korrigiere ich den Ölstand richtig?

Den Ölstand messen Sie idealerweise bei einem betriebswarmen Motor. Eine Fahrt von etwa zehn Kilometern reicht durchaus aus. Anschließend ist es ratsam, nach Abstellen des Motors, ein paar Minuten warten, bevor Sie loslegen. So kann sich das öl in der Wanne sammeln. Dabei sollte Ihr Fahrzeug möglichst gerade auf einer ebenen Fläche stehen. Anschließend gehen Sie wie folgt vor:

  • öffnen Sie die Motorhaube und ziehen Sie den ölpeilstab des Fahrzeugs heraus. Dieser ist meist klar erkennbar gekennzeichnet.
  • Wischen Sie den Ölmessstab an einem sauberen Lappen oder Tuch ab. Achten Sie dabei darauf, dass keine Rückstände des Tuchs oder Lappens am Stab haften bleiben.
  • Nun den ölstab bis zum Anschlag in die Öffnung stecken.
  • Anschließend wieder herausziehen. Befindet sich der Ölstand zwischen der Maximum und der Minimum Markierung, ist der Füllstand ideal.

Befindet sich der Ölstand auf oder sehr nahe der Minimum Markierung, ist es empfehlenswert, öl aufzufüllen. Welches öl Sie für Ihr Fahrzeug verwenden, können Sie dem Anhänger der Werkstatt im Motorraum oder den Herstellerangaben entnehmen.

Um das Motoröl nachzufüllen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Zunächst ist es erforderlich, die Einfüllöffnung zu öffnen. Diese befindet sich an der Oberseite des Motors.
  • Anschließend eine kleine Menge öl hineinfüllen und warten, bis dieses in die Ölwanne gelaufen ist.
  • Ölstand mit dem Ölmessstab kontrollieren.
  • Passen Sie den Ölstand langsam an. Dabei ist ein Füllstand zwischen minimal und maximal beziehungsweise bis Dreiviertel der Strecke zwischen den Markierungen ideal.

Ist zu viel öl eingefüllt, befindet sich der Ölstand also über der Maximum Markierung. In diesem Fall saugen Sie öl wieder ab. Hierfür eignet sich ein dünner, einfacher Schlauch. Dieser lässt sich durch die Öffnung in die Ölwanne einführen. Durch Ansaugen kann dann ein Teil des Öls abgelassen werden.

Wo bekomme ich den richtigen Ölmessstab für mein Auto?

Lassen sich am ölstab die Angaben für Mindest- und Maximalfüllstand des Öls nicht mehr eindeutig ablesen, sorgen Sie möglichst schnell für Ersatz. Ebensolchen Ersatz benötigen Sie, wenn der ölpeilstab abgebrochen ist und Sie sichergehen sowie das abgebrochene Teil herausholen möchten. Hierfür könnte ein Ablassen des Öls nötig sein.

Den passenden Ölmessstab für Ihr Auto erhalten Sie im Online-Shop von Motointegrator. Dank über 5 Millionen Ersatzteilen für alle Automarken finden Sie garantiert das richtige Teil in Top Qualität zu einem günstigen Preis. Der preisgekrönte Online-Shop überzeugt mit einer schnellen Lieferung in 1 - 3 Werktagen, gratis Rückversand und einem kompetenten Kundenservice. Sie erhalten auf Wunsch eine fachmännische Beratung.

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