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- Reifenbreite
- Tragfähigkeitsindex
- 101 = 825 kg (57)
- 102 = 850 kg (27)
- 103 = 875 kg (1)
- 104 = 900 kg (45)
- 105 = 925 kg (41)
- 106 = 950 kg (21)
- 107 = 975 kg (4)
- 108 = 1000 kg (49)
- 109 = 1030 kg (6)
- 109/105-1030/925-kg (1)
- 110 = 1060 kg (57)
- 111 = 1090 kg (18)
- 112 = 1120 kg (61)
- 113 = 1150 kg (5)
- 114 = 1180 kg (7)
- 115 = 1215 kg (5)
- 116 = 1250 kg (10)
- 117/114 = 1285/1180 kg (1)
- 119/116 = 1360/1250 kg (4)
- 120/117 = 1400/1285 kg (1)
- 121/118 = 1450/1320 kg (4)
- 123/120 = 1550/1120 kg (1)
- 89 = 580 kg (1)
- 93 = 650 kg (22)
- 94 = 670 kg (30)
- 95 = 690 kg (3)
- 96 = 710 kg (9)
- 97 = 730 kg (40)
- 98 = 750 kg (42)
- 99 = 775 kg (29)
- Fahrzeugtyp
- als zusätzliches Feature
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Was ist der Unterschied zwischen Sommerreifen und Winterreifen?
Reifen müssen einige wichtige Eigenschaften erfüllen, die teilweise gegensätzlich sind. So müssen sie eine sehr gute Griffigkeit zum Straßenbelag aufweisen. Das verbessert das Fahrverhalten in der Sicherheit maßgeblich. Beim Bremsen müssen sie das Fahrzeug schnell und zuverlässig zum Stehen bringen. Andererseits sollen sie möglichst leise und Kraftstoff sparend sein. Doch Reibungswiderstand bedeutet gleich Griffigkeit gleich höheren Kraftstoffverbrauch.
Besonders auffällig wird das beim Vergleich von Sommer- und Winterreifen. Die Gummimischung ist so gewählt, dass der Reifen auch bei sehr niedrigen Temperaturen weich bleibt - weich ist gleichzusetzen mit hoher Griffigkeit. Sommerreifen dagegen besitzen ihre optimale Weichheit bei sommerlichen Temperaturen. Mit zunehmender Kälte wird die Gummimischung härter, verliert als deutlich an Griffigkeit. Selbst ohne moderne Assistenzsysteme ist der Unterschied enorm, wenn dasselbe Fahrzeug mit unterschiedlicher Bereifung eine schneeglatte Straße steil bergauf gefahren werden soll.
Natürlich wird auch der Bremsweg verlängert. In Kurven ist die Straßenhaftung ebenfalls signifikant schlechter. Kurzum: das Unfallrisiko mit Sommerreifen im Winter steigt überdeutlich an. Daher gibt es inzwischen auch eine Winterreifenpflicht in vielen Ländern. In Deutschland gibt es kein festes Datum dazu. Vielmehr müssen die Winterpneus aufgezogen werden, sobald Schnee, Schneematsch oder Glatteis auf den Straßen ist. Wer dann mit Sommerreifen in einen Unfall verwickelt ist, erhält mindestens eine Teilschuld, da der Unfall mit Winterbereifung eventuell zu vermeiden gewesen wäre.
Besonders auffällig wird das beim Vergleich von Sommer- und Winterreifen. Die Gummimischung ist so gewählt, dass der Reifen auch bei sehr niedrigen Temperaturen weich bleibt - weich ist gleichzusetzen mit hoher Griffigkeit. Sommerreifen dagegen besitzen ihre optimale Weichheit bei sommerlichen Temperaturen. Mit zunehmender Kälte wird die Gummimischung härter, verliert als deutlich an Griffigkeit. Selbst ohne moderne Assistenzsysteme ist der Unterschied enorm, wenn dasselbe Fahrzeug mit unterschiedlicher Bereifung eine schneeglatte Straße steil bergauf gefahren werden soll.
Natürlich wird auch der Bremsweg verlängert. In Kurven ist die Straßenhaftung ebenfalls signifikant schlechter. Kurzum: das Unfallrisiko mit Sommerreifen im Winter steigt überdeutlich an. Daher gibt es inzwischen auch eine Winterreifenpflicht in vielen Ländern. In Deutschland gibt es kein festes Datum dazu. Vielmehr müssen die Winterpneus aufgezogen werden, sobald Schnee, Schneematsch oder Glatteis auf den Straßen ist. Wer dann mit Sommerreifen in einen Unfall verwickelt ist, erhält mindestens eine Teilschuld, da der Unfall mit Winterbereifung eventuell zu vermeiden gewesen wäre.
Warum sind Winterreifen häufig schmäler als Sommerreifen?
Meist sind die Reifen für den Winter schmäler als die Sommerreifen. Als die Reifenmischungen noch nicht so hochwertig waren, hatte das durchaus Bedeutung. Breite Reifen liegen vollflächiger auf, verteilen auch das Gewicht besser. Die Fläche auf dem glatten Untergrund wird erhöht. Breite Reifen waren früher daher rutschiger.
Sie können das vergleichen, wenn Sie mit Skiern oder Schlittschuhen einen Berg im Schnee hinabgleiten möchten. Inzwischen sind jedoch die Gummimischungen so hochwertig und die Reifen so griffig, dass selbst breitere Winterreifen möglich sind. Dazu kommen die diversen Assistenzsysteme. Heute wird die Winterbereifung meist aus Kostengründen ein paar Größen kleiner gewählt.
Sie können das vergleichen, wenn Sie mit Skiern oder Schlittschuhen einen Berg im Schnee hinabgleiten möchten. Inzwischen sind jedoch die Gummimischungen so hochwertig und die Reifen so griffig, dass selbst breitere Winterreifen möglich sind. Dazu kommen die diversen Assistenzsysteme. Heute wird die Winterbereifung meist aus Kostengründen ein paar Größen kleiner gewählt.
Wie wird die Winterbereifung richtig gelagert?
Reifen sind im Innern der Karkasse (Seitenwände) mit einem Metallgewebe ausgestattet. Werden die Reifen nun stehend gelagert, wirkt die Schwerkraft kontinuierlich ein und verformt die Reifen. Umgangssprachlich wird das dann als Standplatter bezeichnet. Der Reifen verformt sich also. Immerhin müssen Winter- und Sommerreifen im Schnitt jeweils ein halbes Jahr gelagert werden. Also ist die richtige Lagertechnik für langlebige Reifen entscheidend.
Am besten werden die Reifen auf der Felge auf Stangen gesteckt, bei denen in der Mitte ein Teller vorhanden ist, auf dem nur die Felge aufliegt. An der Felge stehend an der Wand lagernd ist ebenfalls eine Möglichkeit. Wenn überhaupt nicht anders möglich, ist auch seitlich liegend aufeinander gestapelt möglich. Außerdem sollten die Reifen dunkel gelagert werden (UV-Strahlung). Neue Reifen werden ebenfalls seitlich liegend oder aufgehängt gelagert.
Am besten werden die Reifen auf der Felge auf Stangen gesteckt, bei denen in der Mitte ein Teller vorhanden ist, auf dem nur die Felge aufliegt. An der Felge stehend an der Wand lagernd ist ebenfalls eine Möglichkeit. Wenn überhaupt nicht anders möglich, ist auch seitlich liegend aufeinander gestapelt möglich. Außerdem sollten die Reifen dunkel gelagert werden (UV-Strahlung). Neue Reifen werden ebenfalls seitlich liegend oder aufgehängt gelagert.
Was ist ansonsten noch zu beachten?
Die Pneus sollten nicht erst gewechselt werden, wenn das vorgeschriebene Mindestprofil erreicht wurde. Besonders wichtig ist das Alter der Reifen. Die Gummimischung enthält Weichmacher, die wie bei jedem Kunststoff mit der Zeit ausdünsten. Die Gummimischung wird härter und damit poröser. Ein alter Reifen, selbst mit dem besten Profil, sollte daher nicht mehr verwendet werden. Die DOT-Nummer gibt Auskunft über das Alter des Reifens (Herstellungsdatum). Beachten Sie, dass auch beim Reifenhändler ausgefallene Reifengrößen durchaus Jahre gelagert sein können. Nach spätestens 5 bis 7 Jahren sollte ein Reifen nicht mehr benutzt werden.
Was muss auf einem Winterreifen stehen? Gibt es falsche und richtige Winterpneus?
Wichtig ist neben der Größe und allen anderen Daten die Buchstabenkombination "M+S". Das steht für Mudd and Snow oder Matsch und Schnee. Nur "echte" Winterpneus sind mit diesem Zeichen versehen. Schneeflocken oder andere Kombinationen können auch auf einem Ganzjahresreifen vorkommen.
Da dieser Allzeit-Reifen im Winter gefahren werden kann, aber nicht wirklich geeignet ist, wird er auch als falscher Winterpneu bezeichnet. Das Problem dabei ist, dass dieser Reifen einen Kompromiss für den Sommer und den Winter bilden muss, was bei einem reinen Saisonreifen schon sehr schwer ist. Auch die rechtliche Lage ist nicht sicher. Es kann sein, dass Sie bei einem Unfall Teilschuld erhalten, weil es eben keine richtige Winterbereifung war.
Da dieser Allzeit-Reifen im Winter gefahren werden kann, aber nicht wirklich geeignet ist, wird er auch als falscher Winterpneu bezeichnet. Das Problem dabei ist, dass dieser Reifen einen Kompromiss für den Sommer und den Winter bilden muss, was bei einem reinen Saisonreifen schon sehr schwer ist. Auch die rechtliche Lage ist nicht sicher. Es kann sein, dass Sie bei einem Unfall Teilschuld erhalten, weil es eben keine richtige Winterbereifung war.
Ansonsten zu beachten bei der Winterbereifung
Achten Sie darauf, dass auch die Felgen geeignet sind. Immer häufiger werden Alufelgen für den Winter genutzt. Moderne Alufelgen für den Winter sind aber speziell beschichtet und anders konzipiert. Sobald die Temperaturen unter 7 bis 5 Grad Celsius fallen, sollten Sie die Winterreifen montiert haben.