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Geberzylinder

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Hat Ihre Werkstatt oder der Mechaniker Ihres Vertrauens festgestellt, dass der Geberzylinder Ihrer Kupplung defekt ist? Oder haben Sie ungewöhnliche Geräusche aus dem Motorraum wahrgenommen, wenn Sie die Kupplung betätigen und hegen den Verdacht, dass Ihre Kupplung beschädigt ist? Dann benötigen Sie womöglich einen neuen Zylinder. Bei Motointegrator erhalten Sie Geberzylinder passgenau für Ihren Pkw. Wir führen Ersatzteile für alle Automarken und Modelle.

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Was ist ein Geberzylinder und wozu dient er?

Der Geberzylinder ist ein Teil des Systems rund um die Kupplung Ihres Fahrzeugs. In diesem System finden Sie neben dem Nehmerzylinder und dem Geberzylinder auch Hydraulikleitungen und den Ausrückhebel. Dabei lässt sich die Funktion des Nehmer- und Geberzylinders leicht vom Namen der beiden Komponenten ableiten.

Der Nehmerzylinder nimmt die Kraft an, die der Geberzylinder ihm gibt. Zu finden ist der Geberzylinder direkt am Kupplungspedal. Zwischen diesen beiden Teilen liegt eine Leitung, die den Druck mittels Hydraulikflüssigkeit weitergibt. Das heißt, wenn Sie während der Fahrt das Pedal der Kupplung betätigen, gibt der Geberzylinder Druck über die Leitung an den Nehmerzylinder weiter. Dies geschieht mithilfe einer Flüssigkeit in der Leitung – der Hydraulikflüssigkeit.

Mit einem solchen Hydrauliksystem ist es möglich, dass Sie als Fahrer nur ein geringes Maß an Kraft aufwenden müssen, um eine andere große Kraft zu erzeugen. Nämlich die Kraft, die es braucht, um die Kupplungsscheibe – oder auch die Bremssättel – in Bewegung zu versetzen.

Das Kupplungssystem gehört mit zu den wichtigsten Komponenten, wenn es um die einwandfreie Fahrleistung Ihres Pkw geht. Es ist derart fein abgestimmt, dass schon kleine Schäden zu Störungen führen können. Um die Leistung des Systems über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten zu können, sollten Sie Ihren Pkw einer regelmäßigen Überprüfung unterziehen. Dazu stehen Ihnen eine Vielzahl freier Werkstätten oder natürlich Ihre Vertragswerkstatt zur Verfügung.

Sollten Sie Ihnen unbekannte Geräusche aus dem Motorraum wahrnehmen, dann empfiehlt es sich, diese am besten direkt fachmännisch untersuchen zu lassen. Bestimmte Symptome lassen darauf schließen, dass der Geberzylinder Ihrer Kupplung defekt sein könnte.

Welche Symptome treten bei einem Defekt des Geberzylinders auf?

Doch wie erkennen Sie diese Symptome, wenn Sie nicht selbst ein Fachmann für Kraftfahrzeuge sind? Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob es sich beim Schaden an Ihrem Wagen um den Geberzylinder der Kupplung handelt, dann helfen Ihnen möglicherweise die folgenden Anzeichen weiter. Entdecken Sie eins oder mehrere davon bei Ihrem Auto, dann spricht vieles dafür, dass der Geberzylinder Ihrer Kupplung einen Schaden hat:

  • Ihnen fällt ein Rauschen aus dem Motorraum auf, während Sie schalten.
  • Es lässt sich nur schwergängig schalten.
  • Beim Schalten kommt es zu Verzögerungen und Ruckeln.
  • Es tritt Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydrauliksystem aus.
  • Der Verbrauch Ihres Kraftstoffes steigt an.
  • Die Kupplungsfreigabe ist unzureichend.

Achten Sie bei der nächsten Fahrt einmal genau auf diese Symptome. Solche Defekte am Geberzylinder der Kupplung entstehen durch die unterschiedlichsten Ursachen. Zum Beispiel könnte das Pedal der Kupplung undicht sein. Auch Rost oder Verschleiß können dazu führen, dass der Geberzylinder der Kupplung Defekte aufweist. Diese Symptome sollten Sie auf jeden Fall sehr ernst nehmen. Lassen Sie diese in der Werkstatt Ihres Vertrauens untersuchen und beheben. Je länger diese unbeachtet bestehen bleiben, umso größer wird der Schaden, und dementsprechend steigen auch die zu erwartenden Kosten einer Reparatur.

Wie läuft der Wechsel des Geberzylinders ab?

Es ist nicht ganz so einfach, den Geberzylinder Ihres Pkws zu wechseln. Hierfür sind verschiedene Vor- und auch Nacharbeiten notwendig. Sind Sie auf diesem Gebiet nicht versiert oder sicher genug, überlassen Sie den Wechsel des Geberzylinders auf jeden Fall einem Fachmann. Erkennt der Mechaniker, dass der Geberzylinder der Kupplung defekt ist, steht der Ausbau dessen an.

Hierzu macht sich in der Vorarbeit der Ausbau unterschiedlicher Komponenten aus dem Motorraum erforderlich. Befinden sich hier viele Aggregate und sonstige Teile, erschwert dies den Ausbau des Geberzylinders. Unter Umständen ist es notwendig, das gesamte Getriebe auszubauen, bevor der Fachmann an den Geberzylinder der Kupplung gelangt.

Um den Geberzylinder entfernen zu können, muss der Experte zunächst alle Zuleitungen und Anschlüsse des Systems trennen. Sämtliche Schrauben, die zur Befestigung dienen, müssen gelockert werden. Ist der alte Geberzylinder ausgebaut, folgt der Einbau des neuen Zylinders. Bevor dies geschieht, überprüft der Fachmann alle Dichtungen und wechselt diese aus. Schließlich soll das gesamte Hydrauliksystem im Anschluss frei von Lecks und eingeschlossener Luft sein.

Liegt der Ausrückhebel des Hydrauliksystems fest am Nehmerzylinder der Kupplung an, erfolgt der Anbau des Geberzylinders am Getriebe. Im Anschluss entlüftet der Fachmann die Kupplung, um auch wirklich sicherzugehen, dass keine Luft darin eingeschlossen ist.

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